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Kleingartenverein In den   Falkenhainswiesen Neustadt/Orla e.V.
Sechs praktische Apps für den Gärtner
Säen und einfach ernten, dass diese nicht immer so einfach ist merkt man als Hobbygärtner bei der Gartenarbeit sehr schnell. Auch den Überblick zu behalten will gelernt sein. Aber mit dem Wandel der Zeit wurden nützliche Tools für den modernen Gärtner entwickelt. Sechs von diesen praktischen Anwendungen stellen wir vor.
1. Nützlinge im Garten Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat diese kostenlose App entwickelt, um das Augenmerk auf die Tierwelt in der Gartenlandschaft zurichten. In dieser App werden Nütz.- und Schädlinge alphabetisch aufgezeigt und ihr Erscheinnungsbild, Lebensweise sowie weitere Informationen dem User mitgeteilt.
2. Der Pflanzendoktor Sollten Pflanzen mal nicht so richtig gedeihen wie sie sollen, kann diese App weiterhelfen. Mit Hilfe von einer Bilddatenbank kann der Hobbygärtner sehen woran seine Pflanze,leidet. Ob Gemüse, Obst oder Zierpflanze selbst dem Rasen kann hilft diese App zur Behandlung weiter.
3. Gardroid- Gemüsegarten In dieser App sind für die unterschiedlichsten Gemüsepflanzen die wesentlichsten Details über deren Anbaumethoden abrufbar. So kann diese App einem helfen, die Ertne zu verbessern
4.Pl@ntNet Pl@ntNet ist eine auf Fotosbasierende App für die Bestimmung von Pflanzen. Diese App zu bestimmung von Pflanzen ist einfach zu bedienen und ein guter Begleiter für den Garten oder wenn man sich viel in der Natur aufhält.
5.Plantura Wer eine Pflanze sieht oder geschenkt bekommen hat und weis überhaupt nicht was das denn für ein Gewächs ist ist bei dieser App sehr gut aufgehoben. Man macht ein Foto mit dieser Anwendung und bekommt mitgeteilt um was es sich bei seiner Pflanze handelt. Es wird ebenso das entsprechende Know-How über die gesuchten Pflanzen vermittelt.
6.iNaturalist iNaturalist ist eine sehr beliebte App die weltweit genutzt wird, um Tiere, Insekten oder auch Pflanzen zubestimmen. Dabei kann der genaue Standort der Sichtung sowie die genaue Art mit anderen geteilt werden. Dadurch kann man Daten in Forschungsqualität für Wissenschaftler zu Verfügung stellen.